Kraftful: Interview-Transkripte analysieren & synthetisieren
Am Wochenende habe ich Kraftful ausprobiert. Dabei handelt es sich um ein auf GPT basierendes AI Tool, das sich eignet, um Interview-Transkripte zu analysieren. Schnell und einfach können Bedarfe/Bedürfnisse, Pain Points und Anforderungen identifiziert werden. Über den angeschlossenen GPT Chat können anschließend zielgerichtete Fragen zu der Analyse gestellt und Handlungsempfehlungen etc. davon abgeleitet werden. Ich teile anbei gerne mal meinen kleinen Test. Hierzu habe ich ein beispielhaftes mehrteiliges Interview-Transkript zum Thema Experimentieren in Organisationen verwendet.
Anmerkung: Kraftful ist weitaus leistungsstärker, als es das abbildet, was ich hier getestet habe. Gerade durch Verknüpfungen zu externen Plattformen wie Slack, Jira etc. oder als Plugin in ChatGPT Pro kann hier noch sehr viel mehr rausgeholt werden. Mein kleiner Test basiert auf der kostenlosen Kernfunktion von Kraftful.
Was ist Kraftful?
Ich: gib mir eine kurze und prägnante zusammenfassung von kraftful https://www.kraftful.com/
ChatGPT: Kraftful ist ein AI-basiertes Tool, das speziell für Produktteams entwickelt wurde. Es bietet eine Arbeitsumgebung, die die Zusammenarbeit und Priorisierung von Nutzereinblicken erleichtert. Kraftful integriert sich nahtlos mit anderen Werkzeugen wie Slack und Jira, um Arbeitsabläufe zu optimieren. Zusätzlich bietet Kraftful einen auf GPT basierenden Produkt-Coach, der Produktmanagern bei der Anwendung von Best Practices, Produkt-Frameworks und der strategischen Planung hilft.
Das Tool ermöglicht es, Feedback von über 30 verschiedenen Quellen zu sammeln, darunter Jira, Slack, iOS App Store, Intercom und Zendesk. Es ermöglicht Teams, Millionen von Nutzerfeedbacks in Minuten zu analysieren, wodurch Hunderte von Stunden für die Analyse eingespart werden können. Die AI-gestützte qualitative Analyse deckt Nutzerbedürfnisse auf und liefert sofort Listen von Funktionsanfragen, beliebten Funktionen und anderen Produkteinsichten. Kraftful wird von innovativen Produktteams geschätzt und hilft dabei, wöchentliche Einsichten im Team zu teilen, Nutzereinblicke zu entdecken und zu priorisieren sowie Benutzergeschichten mit Akzeptanzkriterien zu schreiben, um Tickets in Tools wie Jira, Linear und Shortcut zu erstellen.
Analyse
Um die Analyse durch Kraftful zu starten lud ich ein Word-Dokument mit derm beispielhaften Interview-Transkript hoch. Die Analyse brachte folgende Ergebnisse:
User Stories – Vorbereitung
Sehr interessant fand ich nun die Möglichkeit basierend auf dieser Auswertung User Stories zu entwickeln. Hierzu können eine oder mehrere Auswahl(en) der „Top Feature Requests“ sowie „Main Complaints“ ausgewählt werden. In diesem Fall habe ich 5 Kombinationen ausgewählt (und betitelt nach: Prototyping, Struktur, DT, Time, Testing), wobei ich jedes Mal nur eine Auswahl je Kategorie (1x Top Feature Request + 1x Main Complaints) vorgenommen habe:
User Stories – Erstellung
Anschließend habe ich aufgrund dieser Verknüpfungen User Stories entwickeln lassen. Anmerkung: Auch wenn die Datenbasis von mir in deutscher Sprache eingespeist wurde, waren die Ergebnisse bis hierhin gut. Bei der Erstellung von User Stories hat Englisch besser funktioniert. Für diesen Test habe ich die Ergebnisse anschließend via Google Translate vom Englishcen ins Deutsche übersetzt:
- Top feature requests: Ansprechpersonen in der Abteilung für Prototypen
- Main complaints: Schwierigkeit, einfach zu bedienende Werkzeuge für die Herstellung von Prototypen zu finden
Prototyperstellungstool
Anfrage:
Einfach Zu Bedienendes Werkzeug zur Herstellung von Prototypen (z.B. Klickdummies)
User Story:
Als Designer möchte ich ein benutzerfreundliches Tool, um interaktive Prototypen (z. B. auf Dummies zu klicken) zu erstellen, damit ich Designkonzepte mit Stakeholdern und Benutzern schnell visualisieren und testen kann.
Akzeptanzkriterium:
- Mit dem Tool können Benutzer ihre Prototypen für Feedback mit anderen teilen, wobei ein einfacher Freigabemechanismus wie ein Link verwendet wird.
- Prototypen müssen auf verschiedenen Geräten (z. B. Desktop, Tablet, Mobile) angezeigt werden, um die Reaktionsfähigkeit und die Benutzerfreundlichkeit zu gewährleisten.
- Das Tool bietet eine Bibliothek mit vorgefertigten Elementen und Vorlagen, mit denen Prototypen zusammengesetzt werden können.
- Das Tool enthält ein Tutorial oder einen Hilfeabschnitt, den Benutzer referenzieren können, wenn sie Anleitung zur Verwendung der verfügbaren Funktionen benötigen.
- Benutzer können auf eine einfache Schnittstelle zugreifen, um Prototypen ohne umfangreiche Schulung oder technisches Wissen zu erstellen.
- Benutzer können interaktive Elemente wie Schaltflächen und Links erstellen, die die Funktionalität eines Endprodukts nachahmen.
Zugänglichkeit der Prototypen -Tools
Anfrage:
Schwierigkeit, einfach zu bedienende Werkzeuge für die Herstellung von Prototypen zu finden
User Story:
Als Produktdesigner möchte ich einfach zu ermutigende Tools finden und verwenden, um Prototypen zu erstellen, damit ich meine Ideen schnell und effizient experimentieren und validieren kann.
Akzeptanzkriterium:
- Benutzer sollten in der Lage sein, mit Teammitgliedern innerhalb der Plattform an Prototypen zu teilen und zusammenzuarbeiten.
- Die Plattform muss sicherstellen, dass die Tools mit gemeinsamen Designdateiformaten für die nahtlose Integration kompatibel sind.
- Benutzer erhalten innerhalb von 24 Stunden Feedback oder Support von der Plattform, wenn sie Probleme mit den Prototyping -Tools stoßen.
- Die Plattform sollte grundlegende Tutorials oder Anleitungen zur effektiven Verwendung der Prototyping -Tools anbieten.
- Benutzer müssen in der Lage sein, auf eine Testversion oder eine kostenlose Stufe der Prototyping -Tools ohne umfangreiche Registrierung oder Einrichtung zugreifen zu können.
- Die Plattform muss eine kuratierte Liste von Prototyping -Tools bereitstellen, die für die Benutzerfreundlichkeit bewertet werden.
- Top feature requests: Raum zur Zusammenarbeit (z.B. Mural)
- Main complaints: Überlastung und strukturelle Probleme, die wenig Spielraum für Experimente lassen
Ressourcenzuweisung für Experimentierräume
Anfrage:
Überlastung und Strukturelle Problem, die wenig Spielraum für Experimente lassen
User Story:
Als Teammitglied möchte ich dedizierte Ressourcen und strukturierte Experimentiermöglichkeiten haben, damit ich Produkte ohne die Einschränkungen von Überlastung und strukturellen Einschränkungen innovieren und verbessern kann.
Akzeptanzkriterium:
- Es müssen klare Richtlinien und Prozesse vorhanden sein, die das Experimentieren fördern und erleichtern, einschließlich des Zugriffs auf Ressourcen und der Bewertung von Experimenten.
- Die Organisation sollte einen engagierten Raum oder eine spezielle Plattform bieten, auf der Teammitglieder Ideen austauschen, an Experimenten zusammenarbeiten und aus den Ergebnissen des anderen lernen können.
- Die Organisation muss einen bestimmten Prozentsatz an Zeit und/oder Budget für Teammitglieder zuweisen, um sich an Experimenten zu beteiligen und von ihrer regulären Arbeitsbelastung zu trennen.
- Es sollte einen Mechanismus zur regelmäßigen Überprüfung der Wirksamkeit der Experimentierräume und -ressourcen sowie für die Anpassung auf der Grundlage von Rückmeldungen und Ergebnissen geben.
- Teammitglieder sollten Kommunikation und Schulungen zur Verfügbarkeit und Verwendung von Experimentierressourcen erhalten, um sicherzustellen, dass sie effektiv genutzt werden.
Kollaborationsraum
Anfrage:
Raum für Zusammenarbeit
User Story:
Als Mitarbeitender möchte ich Zugang zu einem virtuellen Raum haben, damit ich effektiv mit Kollegen aus verschiedenen Abteilungen in einer gemeinsamen Umgebung zusammenarbeiten kann.
Akzeptanzkriterium:
- Benutzer erhalten eine Bestätigungsbenachrichtigung mit Zugriffsdetails bei erfolgreicher Erstellung oder Einladung zu einem Kollaborationsraum.
- Der Kollaborationsraum muss in der Lage sein, sich in vorhandene Abteilungswerkzeuge und -plattformen zu integrieren.
- Der Kollaborationsraum muss Echtzeit-Interaktion und Co-Working unter den Benutzern unterstützen.
- Benutzer sollten in der Lage sein, Tools und Funktionen im Raum mit Kollegen aus verschiedenen Abteilungen zu testen.
- Benutzer müssen in der Lage sein, ohne Abteilungsbeschränkungen auf einen virtuellen Bereich der Zusammenarbeit zu erstellen und zugreifen zu können.
- Top feature requests: Durchführung von Design Thinking Workshops
- Main complaints: Beratung, um Anforderungen an Prototypen wirtschaftlich zu halten, fehlt
Konsultation für wirtschaftliche Prototypen
Anfrage:
Beratung, um Anforderungen an Prototypen wirtschaftlich zu halten, fehlt
User Story:
Als Entwickler möchte ich Anleitungen erhalten, wie die Anforderungen an Prototypen wirtschaftlich lebensfähig bleiben können, damit ich Ressourcen effizient zuweisen und den Entwicklungsprozess strukturieren kann, ohne überfordert zu werden.
Akzeptanzkriterium:
- Der Service enthält eine Funktion, um die wirtschaftlichen Auswirkungen jeder Anforderung zur Entscheidungsfindung zu verfolgen und zu überprüfen.
- Nach einer Konsultation erhalten Entwickler einen Zusammenfassungsbericht mit Empfehlungen, wie das Prototyping kostengünstig vorgeht.
- Entwickler haben Zugang zu einem Beratungsdienst oder einem Toolkit, mit dem die Anforderungen an die Prototypen der Prototypen auf der Grundlage wirtschaftlicher Faktoren bewertet und priorisiert werden.
- Der Beratungsdienst bietet umsetzbare Strategien für Ressourcenzuweisung und kostengünstige Prototyping-Methoden.
- Entwickler können zu jeder Phase des Prototyping -Prozesses eine Beratungssitzung oder zu Zugangsressourcen anfordern.
- Top feature requests: Raum zur Zusammenarbeit
- Main complaints: Führungskräfte müssen für die Schaffung von Freiräumen überzeugt werden
Erstellen Sie kollaborative Co-Working-Räume
Anfrage:
Führungskrääfe Müssen für die Schaffung von Freiräumen überzaugt Werden
User Story:
Als Mitarbeiter möchte ich Zugang zu Co-Working-Räumen haben, in denen ich mit Kollegen aus verschiedenen Abteilungen zusammenarbeiten kann, damit wir die Kommunikation und Innovation der Abteilung für die Abteilung fördern können.
Akzeptanzkriterium:
- Co-Working-Räume müssen den Mitarbeitern aller Abteilungen zugänglich sein.
- Das Management muss regelmäßige Nutzungsberichte erhalten, um die Wirksamkeit und Nutzung der Co-Working-Räume zu bewerten.
- Die Mitarbeiter müssen Bestätigungs-E-Mails erhalten, nachdem sie einen Co-Working-Raum erfolgreich gebucht haben.
- Das Design der Co-Working-Räume muss die Interaktion fördern und sowohl für die formelle als auch für die informelle Zusammenarbeit förderlich sein.
- Das Buchungssystem für Co-Working-Räume muss Reservierungen mit klarer Sichtbarkeit der Platzverfügbarkeit ermöglichen.
- Co-Working-Räume sollten mit den erforderlichen Werkzeugen und Technologien für eine effektive Zusammenarbeit (z. B. Whiteboards, Videokonferenzgeräte) ausgestattet sein.
- Top feature requests: Durchführung von Design Thinking Workshops
- Main complaints: Testen von Tools mit Mitarbeitern im eigenen Haus ist bisher nicht möglich
Interne Tool -Tests
Anfrage:
Testen von Tools mit Mitarbeitern im eigenen Haus ist bisher nicht möglich
User Story:
Als Mitarbeiter möchte ich in der Lage sein, Tools mit meinen Kollegen in unserer Organisation zu testen, damit wir unsere internen Prozesse und Workflows bewerten und verbessern können.
Akzeptanzkriterium:
- Die Umgebung muss die Datensicherheit gewährleisten und die IT -Richtlinien des Unternehmens einhalten.
- Mitarbeiter sollten eine geeignete Schulung oder Dokumentation zur Verwendung der Testumgebung erhalten.
- Feedback -Mechanismen sollten vorhanden sein, damit die Mitarbeiter ihre Testerfahrungen melden und Verbesserungen vorschlagen können.
- Die Testumgebung muss mehrere Benutzer unterstützen und kollaborative Tests unter Mitarbeitern ermöglichen.
- IT -Support sollte zur Verfügung stehen, um technische Probleme während der Testphase zu unterstützen.
- Die Mitarbeiter müssen in der Lage sein, auf eine dedizierte Testumgebung zugreifen zu können, die vom „Internal Fummel-Netz“ getrennt ist.
Kraftful-GPT-Chat
Anschließend habe ich mir den Chat von Kraftful mal etwas genauer angeschaut. Dieser ist mit dem bestehenden Projekt verknüpft und hat damit Zugriff auf die bereits eingestellten bzw. erarbeiteten Daten und Informationen. Kraftful schlägt initial folgende Fragen vor:
Welche Fragen sind gut zu stellen?
Das GPT-Modell, das unserer Analyse zugrunde liegt, eignet sich gut für Fragen, die mit „Was“, „Warum“, „Was“, „Wie“ und „Liste“ beginnen:
- Was sagen Benutzer, wenn sie einen frustrierten Ton haben? - Was sagen Benutzer über die ___-Funktion? - Warum gefällt den Benutzern die ___-Funktion nicht? - Welche Funktionen sind schwer zu finden? - Wie nutzen Benutzer die App? - Listen Sie Fehler auf, die Benutzer erwähnen. - Warum kündigen Benutzer ihr Abonnement? - Wie kann die Funktion ___ verbessert werden? - Was bereitet den Nutzern Freude? - Listen Sie häufige Fehler auf, die Benutzer melden. - Was führt dazu, dass Benutzer frustriert sind? - Mit welchen Apps vergleichen Benutzer diese App? - Warum nutzen Benutzer die App nicht mehr? - Was haben unsere zufriedenen Benutzer gemeinsam? - Was haben unsere unzufriedenen Benutzer gemeinsam? - Zeigen Sie mir eine Rezension, in der dieses Feedback erwähnt wird, damit ich den vollständigen Kontext verstehe
Kraftful.com
- Vermeiden Sie es, Ja/Nein-Fragen zu stellen, Fragen, die eine genaue Anzahl von Erwähnungen oder nur ein Wort erfordern. Diese Art von Abfragen funktioniert bei unserer Analyse nicht gut.
- Wenn Sie keine guten Antworten erhalten, enthält Ihr Feedback von Benutzern möglicherweise keine Informationen, die Ihre spezifische Frage beantworten könnten.
- Versuchen Sie stattdessen, andere Fragen zu stellen, die Ihnen bei der Lösung desselben Problems helfen können.
- Wenn in den Rezensionen beispielsweise nie ausdrücklich erwähnt wird, warum Benutzer ihre Abonnements kündigen, wird möglicherweise stattdessen erwähnt, warum Benutzer die App nicht mögen. Diese Beschwerden geben Ihnen Aufschluss über die Ursache der Abwanderung.
- Wenn Sie spezielle Fragen haben, die nicht funktionieren, schauen Sie sich gerne unseren Enterprise-Plan an. Unser Team kann eine individuelle Analyse für Ihren Datensatz entwerfen, um Ihre Fragen zu beantworten.
Da mein Datenmaterial nicht umfassend genug war, um weitere Analysen in dieser Form durchzuführen, habe ich mich dazu entschlossen, die Analyse- und Synthese-Phase mit der Entwicklung von konkreten Handlungsempfehlungen und Service-Empfehlungen zu beenden. Den Chat konnte ich dabei in deutscher Sprache nutzen:
Kraftful-GPT-Chat: Pain Points
What do people struggle with the most?
Basierend auf dem Feedback gaben die Benutzer folgende Schwierigkeiten an:
1. Begrenzter Zugang zu benutzerfreundlichen Tools zur Erstellung von Prototypen.
2. Schwierigkeiten, die Anforderungen an Prototypen wirtschaftlich umsetzbar zu halten.
3. Fehlender dedizierter Raum für Zusammenarbeit und virtuelle Zusammenarbeitstools.
5. Bedarf an Beratung und Unterstützung bei der Identifizierung und Umsetzung geeigneter Prototypen für verschiedene Zwecke.
6. Wunsch nach einem Raum zum Experimentieren mit neuen Technologien und Tools wie generativer KI.
7. Herausforderungen bei der Suche nach Zeit und physischem Raum für Experimente.
8. Mangel an interdisziplinärer Zusammenarbeit und Zusammenarbeit zwischen Abteilungen.
9. Bedarf an schnellerer Implementierung verschiedener Tools und Technologien.
10. Wunsch nach einer Kultur der Innovation und einer unterstützenden Umgebung für Experimente.
Diese Schwierigkeiten können durch Bereitstellung benutzerfreundlicher Prototyping-Tools, Beratung zu kosteneffizientem Prototyping, Einrichtung virtueller Kollaborationsräume, Bewältigung organisatorischer Herausforderungen, Unterstützung bei der Auswahl und Umsetzung von Prototypen, Schaffung dedizierter Räume für Experimente, Förderung interdisziplinärer Zusammenarbeit, Beschleunigung der Implementierung von Tools und Technologien sowie Förderung einer Kultur der Innovation angegangen werden.
Kraftful-GPT-Chat: Handlungsempfehlungen
Welche 5 wichtigsten handlungsempfehlungen leitest du ab? konkretisiere diese handlungsempfehlungen. ergänze jede um eine davon abgeleitete user story und schlage konkrete services vor
Handlungsempfehlung 1: Bereitstellung eines benutzerfreundlichen Prototyping-Tools
User Story: Als Mitarbeiter möchte ich ein einfaches und benutzerfreundliches Werkzeug haben, um schnell und einfach Prototypen zu erstellen und zu testen. Ich möchte in der Lage sein, interaktive Klickdummies zu erstellen, um meine Ideen zu visualisieren und Feedback von anderen Benutzern einzuholen.
Konkreter Service: Bereitstellung einer Prototyping-Plattform mit einer intuitiven Benutzeroberfläche, die es den Benutzern ermöglicht, interaktive Klickdummies zu erstellen. Der Service sollte Funktionen wie Drag-and-Drop-Elemente, Verknüpfungen zwischen den Seiten und die Möglichkeit bieten, Benutzerinteraktionen zu simulieren.
Handlungsempfehlung 2: Schaffung eines virtuellen Raums zur Zusammenarbeit
User Story: Als Mitarbeiter möchte ich einen virtuellen Raum haben, in dem ich mit Kollegen aus verschiedenen Abteilungen zusammenarbeiten und Ideen austauschen kann. Ich möchte in der Lage sein, gemeinsam an Projekten zu arbeiten, Dokumente zu teilen und Feedback in Echtzeit zu geben.
Konkreter Service: Implementierung einer Kollaborationsplattform wie Mural, die es den Benutzern ermöglicht, virtuelle Arbeitsbereiche zu erstellen, in denen sie gemeinsam an Projekten arbeiten, Ideen visualisieren und Dokumente teilen können. Der Service sollte Funktionen wie Whiteboards, Sticky Notes, Chat-Funktionen und die Möglichkeit bieten, in Echtzeit zusammenzuarbeiten.
Handlungsempfehlung 3: Unterstützung der Lab-Initiative
User Story: Als Mitarbeiter möchte ich Unterstützung und Ressourcen haben, um die Lab-Initiative erfolgreich umzusetzen. Ich möchte in der Lage sein, die organisatorischen Herausforderungen zu bewältigen und die richtigen Anwendungsgebiete für das Lab zu identifizieren und zu verfestigen.
Konkreter Service: Bereitstellung einer Beratungsstelle oder eines Ansprechpartners, der den Mitarbeitern bei der Umsetzung der Lab-Initiative unterstützt. Der Service sollte Unterstützung bei der Identifizierung von Anwendungsfällen, der Organisation von Workshops und der Bereitstellung von Ressourcen für das Lab bieten.
Handlungsempfehlung 4: Ermöglichung des Experimentierens mit neuen Technologien und Tools
User Story: Als Mitarbeiter möchte ich Zugang zu neuen Technologien und Tools haben, wie z.B. generativer KI, um neue Möglichkeiten zu erkunden und Potenziale zu entdecken. Ich möchte in der Lage sein, mit diesen Technologien zu experimentieren und zu lernen, wie sie in meiner Arbeit eingesetzt werden können.
Konkreter Service: Einrichtung eines „Innovation Labs“ oder eines ähnlichen Experimentierraums, in dem den Mitarbeitern Zugang zu neuen Technologien und Tools ermöglicht wird. Der Service sollte Schulungen, Workshops und Ressourcen bereitstellen, um den Mitarbeitern das Experimentieren und Lernen mit diesen Technologien zu erleichtern. Darüber hinaus kann eine Begleitung durch Experten angeboten werden, um bei der Anwendung und Umsetzung der Technologien zu unterstützen.
Handlungsempfehlung 5: Förderung einer Kultur der Innovation und des Experimentierens
User Story: Als Mitarbeiter möchte ich in einer unterstützenden Umgebung arbeiten, die eine Kultur der Innovation und des Experimentierens fördert. Ich möchte die Freiheit haben, neue Ideen auszuprobieren, Fehler zu machen und daraus zu lernen. Ich möchte in einer Organisation arbeiten, die Veränderungen offen gegenübersteht und den Mut hat, neue Wege zu gehen.
Konkreter Service: Implementierung von Maßnahmen zur Förderung einer Kultur der Innovation und des Experimentierens. Dies kann Schulungen und Workshops zur Förderung von Kreativität und Innovationsdenken umfassen. Es können auch Veranstaltungen wie „Innovation Days“ oder „Hackathons“ organisiert werden, um den Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, neue Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Darüber hinaus ist es wichtig, eine offene Kommunikation und einen offenen Austausch von Ideen zu fördern, um eine Atmosphäre des Experimentierens und Lernens zu schaffen. Diese konkreten Services können dazu beitragen, die Handlungsempfehlungen umzusetzen und den Mitarbeitern die Werkzeuge, Ressourcen und Unterstützung zur Verfügung zu stellen, um Innovation und Experimente in der Organisation zu fördern.
Handlungsempfehlung 6: Einrichtung eines Innovationsprozesses zur Begleitung und Umsetzung von Ideen
User Story: Als Mitarbeiter möchte ich einen strukturierten Prozess haben, der mich bei der Entwicklung und Umsetzung meiner Ideen aus den Experimentierräumen unterstützt. Ich möchte klare Richtlinien, Checklisten und Ansprechpartner haben, die mir helfen, meine Ideen systematisch zu bewerten, weiterzuentwickeln und in die Praxis umzusetzen.
Konkreter Service: Einrichtung eines Innovationsprozesses, der den Mitarbeitern klare Schritte und Richtlinien zur Verfügung stellt, um ihre Ideen aus den Experimentierräumen zu verfolgen. Der Service kann eine Plattform oder ein Tool umfassen, das den Mitarbeitern hilft, ihre Ideen zu dokumentieren, Feedback einzuholen, Ressourcen anzufordern und den Fortschritt ihrer Ideen zu verfolgen. Darüber hinaus sollten Ansprechpartner benannt werden, die den Mitarbeitern bei Fragen und Herausforderungen zur Seite stehen und sie bei der Umsetzung ihrer Ideen unterstützen. Diese Handlungsempfehlung zielt darauf ab, den Mitarbeitern einen strukturierten Rahmen zu bieten, um ihre Ideen aus den Experimentierräumen systematisch zu verfolgen und umzusetzen. Durch die Bereitstellung von klaren Richtlinien und Unterstützung können die Mitarbeiter ihre Ideen effektiv entwickeln und einen konkreten Mehrwert für die Organisation schaffen.
Kraftful-GPT-Chat: Benchmarks (Anmerkung: Screenshots wurden von mir im Anschluss selbst gemacht)
nenne benchmarks und best cases zu jedem einzelnen punkt
Handlungsempfehlung 1: Bereitstellung eines benutzerfreundlichen Prototyping-Tools Benchmark:
Ein Best Case für die Bereitstellung eines benutzerfreundlichen Prototyping-Tools ist das Unternehmen InVision. InVision bietet eine umfassende Plattform für das Prototyping und die Zusammenarbeit bei der Entwicklung von digitalen Produkten. Die Plattform zeichnet sich durch eine intuitive Benutzeroberfläche, Drag-and-Drop-Funktionen, interaktive Animationen und die Möglichkeit zur Zusammenarbeit in Echtzeit aus.
Handlungsempfehlung 2: Schaffung eines virtuellen Raums zur Zusammenarbeit Benchmark:
Ein Best Case für die Schaffung eines virtuellen Raums zur Zusammenarbeit ist das Tool Mural. Mural ist eine digitale Kollaborationsplattform, die es den Benutzern ermöglicht, virtuelle Arbeitsbereiche zu erstellen und gemeinsam an Projekten zu arbeiten. Die Plattform bietet Funktionen wie Whiteboards, Sticky Notes, Chat-Funktionen und die Möglichkeit zur Echtzeit-Zusammenarbeit.
Handlungsempfehlung 3: Unterstützung der Lab-Initiative
Benchmark: Ein Best Case für die Unterstützung einer Lab-Initiative ist das Unternehmen Google mit seinem „Area 120“-Programm. Area 120 ist ein internes Inkubatorprogramm, das den Mitarbeitern die Möglichkeit bietet, innovative Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Das Programm bietet Ressourcen, Mentoring und finanzielle Unterstützung, um die Umsetzung von Ideen zu fördern und neue Produkte oder Dienstleistungen zu schaffen.
Handlungsempfehlung 4: Ermöglichung des Experimentierens mit neuen Technologien und Tools
Benchmark: Ein Best Case für die Ermöglichung des Experimentierens mit neuen Technologien und Tools ist das Unternehmen Microsoft mit seinem „Garage“-Programm. Das Microsoft Garage ist ein internes Innovationslabor, das den Mitarbeitern die Möglichkeit bietet, neue Technologien und Tools auszuprobieren und innovative Projekte zu entwickeln. Das Programm bietet Zugang zu Ressourcen, Schulungen und Unterstützung durch Experten, um das Experimentieren und Lernen mit neuen Technologien zu fördern.
Handlungsempfehlung 5: Förderung einer Kultur der Innovation und des Experimentierens Benchmark: Ein Best Case für die Förderung einer Kultur der Innovation und des Experimentierens ist das Unternehmen 3M. 3M hat eine lange Tradition der Förderung von Innovation und Experimenten. Das Unternehmen hat interne Programme wie den „15 Prozent Time“-Ansatz, bei dem die Mitarbeiter 15 Prozent ihrer Arbeitszeit für eigene Projekte und Experimente nutzen können. Darüber hinaus hat 3M eine offene Kommunikationskultur und fördert den Austausch von Ideen und den Mut, neue Wege zu gehen. Das Unternehmen hat eine Vielzahl von innovativen Produkten und Lösungen hervorgebracht, die auf Experimenten und kreativem Denken basieren.
Diese Best Cases dienen als Inspiration und Orientierung für die Umsetzung der einzelnen Handlungsempfehlungen. Sie zeigen erfolgreiche Beispiele auf, wie Unternehmen bereits ähnliche Ansätze verfolgen und erfolgreich umsetzen. Durch die Analyse und Anpassung dieser Best Cases an die spezifischen Bedürfnisse und Gegebenheiten deiner Organisation können wertvolle Erkenntnisse gewonnen und erfolgreiche Umsetzungsstrategien entwickelt werden.
inwieweit zahlen diese benchmarks auf die identifizierten bedarfe und bedürfnisse sowie die pain points und gaps der analyse ein? gehe schritt für schritt jedes einzelne benchmark durch
Natürlich, lassen Sie uns jeden Benchmark im Hinblick auf die identifizierten Bedarfe, Bedürfnisse und Pain Points der Analyse durchgehen:
1. Benchmark: InVision (Bereitstellung eines benutzerfreundlichen Prototyping-Tools) – Bedarf: Einfach zu bedienendes Werkzeug zur Erstellung von Prototypen (identifizierter Bedarf) – Bedürfnis: Schnelle und einfache Implementierung von Tools und Technologien (identifiziertes Bedürfnis) – Pain Point: Schwierigkeiten bei der Nutzung von komplexen Prototyping-Tools (identifizierter Pain Point) – InVision erfüllt den Bedarf nach einem benutzerfreundlichen Prototyping-Tool, das es den Benutzern ermöglicht, schnell und einfach Prototypen zu erstellen und zu testen.
2. Benchmark: Mural (Schaffung eines virtuellen Raums zur Zusammenarbeit) – Bedarf: Ein Raum für Zusammenarbeit und interdisziplinäres Arbeiten (identifizierter Bedarf) – Bedürfnis: Größere Vernetzung und interdisziplinäres Arbeiten (identifiziertes Bedürfnis) – Pain Point: Fehlender Raum für Zusammenarbeit und virtuelle Zusammenarbeit (identifizierter Pain Point) – Mural erfüllt den Bedarf nach einem virtuellen Raum zur Zusammenarbeit, in dem Benutzer aus verschiedenen Abteilungen zusammenarbeiten und Ideen austauschen können.
3. Benchmark: Google Area 120 (Unterstützung der CommunityLab-Initiative) – Bedarf: Unterstützung und Ressourcen für die Lab-Initiative (identifizierter Bedarf) – Bedürfnis: Beratung und Unterstützung bei der Umsetzung von Experimentierräumen (identifiziertes Bedürfnis) – Pain Point: Organisatorische Herausforderungen bei der Umsetzung des Labs (identifizierter Pain Point) – Google Area 120 bietet Unterstützung und Ressourcen für innovative Ideen und Experimente, was den Bedarf an Unterstützung für die Lab-Initiative erfüllt.
4. Benchmark: Microsoft Garage (Ermöglichung des Experimentierens mit neuen Technologien und Tools) – Bedarf: Experimentieren mit neuen Technologien und Tools (identifizierter Bedarf) – Bedürfnis: Zugang zu neuen Technologien und Plattformen (identifiziertes Bedürfnis) – Pain Point: Schwierigkeiten beim Experimentieren mit neuen Technologien (identifizierter Pain Point) – Microsoft Garage ermöglicht den Mitarbeitern das Experimentieren mit neuen Technologien und Tools und erfüllt den Bedarf, Zugang zu neuen Technologien und Plattformen zu haben, um neue Möglichkeiten zu erkunden und Potenziale zu entdecken.
5. Benchmark: 3M (Förderung einer Kultur der Innovation und des Experimentierens) – Bedarf: Förderung einer Kultur der Innovation und des Experimentierens (identifizierter Bedarf) – Bedürfnis: Eine unterstützende Umgebung für Experimente und neue Ideen (identifiziertes Bedürfnis) – Pain Point: Mangelnde Offenheit für Veränderungen und Innovationen (identifizierter Pain Point) – 3M hat eine lange Tradition der Förderung von Innovation und Experimenten. Das Unternehmen schafft eine Kultur, in der Mitarbeiter ermutigt werden, neue Ideen auszuprobieren und Veränderungen anzustoßen. Dies erfüllt den Bedarf nach einer Kultur der Innovation und des Experimentierens.
Die genannten Benchmarks tragen alle dazu bei, die identifizierten Bedarfe, Bedürfnisse und Pain Points der Analyse anzusprechen. Sie bieten Lösungen und Best Practices, um den Mitarbeitern Werkzeuge, Ressourcen und Unterstützung zur Verfügung zu stellen, um Innovation und Experimente zu fördern. Durch die Anpassung und Umsetzung dieser Best Practices können die identifizierten Bedarfe und Bedürfnisse der Organisation effektiv angegangen werden.